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Robert Habeck: Den Bach rauf

Das Zitat habe ich bewusst ausgewählt, denn verweist auf den zentralen Aspekt für den wirtschaftlichen Erfolg Deutschlands in den kommenden Jahren. Viele kluge und nachdenklich machende Beobachtungen gibt es in dem Buch von Robert Habeck zu lesen. Cover Kiepenheuer & Witsch, Bild mit Canva erstellt.

Ich nenne Heimat das Land, dessen Problem mich direkt angehen.

Robert Habeck: Den Bach rauf

Oft musste ich während der Lektüre von Den Bach rauf an Ilko-Sascha Kolwalczuks Freiheitsschock denken. Demokratie und Freiheit sind anstrengend. Bequem kann man es auch in einer Diktatur wie der DDR haben, denn dort wird einem vorgegaukelt, alles werde für einen geregelt. Das funktioniert, bis die Realität die Propaganda überholt, bis alles „den Bach runter“ gegangen ist.

Robert Habecks Schrift Den Bach rauf zielt auf diesen Punkt: Teilhabe. Das meint nicht, auf dem Sofa sitzend und binge-scrollend durch die Dopamin-Paradiese des Internets zu treiben, sondern an der Lösung von Problemen aktiv mitzuwirken. Ohne Aussicht auf Erfolg, wohlgemerkt, denn Probleme lassen sich oft nur teilweise oder auch gar nicht „lösen“, im Sinne von beseitigen.

Frustration ist Teil der Teilhabe. Wer sich also darauf einlässt, wird zwangsläufig mit Misserfolgen konfrontiert. Zu den großen Vorzügen des Buches Den Bach rauf gehört die Ehrlichkeit, mit der Robert Habeck die drohende Überwältigung durch eine Springflut existenziell bedrohlicher Probleme nicht nur nennt, sondern auch zugesteht, dass Gedanken an einen Rückzug dazugehören.

Wenn die Bürgerinnen und Bürger nicht mehr den Eindruck haben, dass sie auch selbst handeln können – und müssen, droht Resignation. Oder die Erwartung, dass der Staat alle Probleme löst.

Robert Habeck: Den Bach rauf

Die Erwartung, der Staat könne alle Probleme lösen, wird von anderen durchaus befeuert, Hand in Hand mit schlichten Schein-Lösungen und hausfrei gelieferten Sündenböcken, wenn es – wie zu erwarten – doch nicht klappt. In der DDR waren das „der Westen“ oder die USA, im Dritten Reich „die Juden“ oder „anglo-amerikanische Plutokratien“, heute sind es „die Ausländer“ oder „der Kapitallismus“ oder Bürgergeld-Empfänger.

Dieses Sündenbock-Muster funktioniert auch noch, wenn ganze Städte in Schutt und Asche fallen. Dolchstoß-Legenden, Lügenkaskaden und Schmutzkampagnen funktionieren ebenso, wie Anne Applebaum sagt. Ein Grund ist sicher, weil sie komplizierte, widersprüchliche Probleme verschlichten und bequeme, einfache Schein-Lösungen präsentieren.

Robert Habeck will einen anderen Weg gehen. Er möchte eigene Fehler nicht anderen aufhalsen, aus dem eigenen und fremden Scheitern lernen und unter Einschluss der Bürger herandrängende Probleme lösen. In diesem Sinne stellt er sich zur Wahl, in diesem Sinne ist auch dieses Buch verfasst, das darauf verzichten, vollendete „Lösungen“ zu präsentieren.

Aber in der (Ampel)-Regierung wurde viel Richtiges, ja Überfälliges auf den Weg gebracht.

Robert Habeck: Den Bach rauf

Fehler der Ampel-Regierung verschweigt Habeck nicht, Nachtreten findet nicht statt, auch bleibt es bei einem – sachlich völlig berechtigten – Hinweis auf die schwerwiegenden, strukturellen Mängel, die aus den sechzehn Merkel-Jahren resultieren. Draufhauen brächte – vielleicht – Stimmen, doch darum geht es in Den Bach rauf nicht.

Ein schönes Beispiel für das Zusammenwirken von Staat und Bürgern ist die Abwehr einer verheerenden Gasmangellage nach dem russländischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Zu den strukturellen Hinterlassenschaften der Merkel-Jahre gehörte die frappierende Abhängigkeit von billigem russländischem Gas, dem bis heute populistische Politiker auch aus Union und SPD öffentlich nachweinen, trotz des offenkundigem Erpressungspotenzials.

Eine Beteiligung der Bürger durch das Einsparen von Gas beim Heizen war zentral, um die drohende Malaise abzuwenden. Es hat funktioniert. Ein Erfolg, der heute, kaum zwei Jahre später, bei vielen in Vergessenheit geraten ist. Ein Zusammenbruch ist leicht zu erkennen, ganz anders ein abgewendetes Desaster – dazu gehört eine gewisse Anstrengung, womit wir wieder am Anfang sind.

Aber die erste digitale Revolution ist fast vollständig an Deutschland und Europa vorbeigegangen, und wenn wir nicht aufpassen, dann wird es mit der zweiten, die der künstlichen Intelligenz, ebenso laufen. Die großen Tech-Konzerne kommen alle aus den USA, China holt nun auf.

Robert Habeck: Den Bach rauf

Es wird gehandelt. Das ist die gute Nachricht. Es sind nicht alle und das ist auch nicht nötig. Nie macht sich eine Mehrheit auf den Weg, es ist immer nur eine Minderheit, die anderen warten ab und schließen sich dann dem Weg an, der sich durchsetzt. Ermutigung ist wesentlich, insbesondere, wenn sich die Auswirkungen des eigenen Handelns nicht (sofort) zeigen oder die berühmt-berüchtigten Friktionen (Clausewitz) auftreten.

An welchen Stellen Robert Habeck ansetzen will, um die Rahmenbedingungen so zu setzen, dass Deutschland eine Zukunft hat, wird aus Den Bach rauf deutlich. Es mangelt an Investitionen, die Schuldenbremse muss renoviert und Rahmenbedingungen müssen dafür geschaffen werden, dass nicht auch die nächste digitale Erneuerungswelle an Deutschland und Europa vorübergehen.

Wird das funktionieren? Es braucht Investitionen und das Bewusstsein, dass Kredite dafür nötig sind. Dem steht der populistische Unfug der „schwäbischen Hausfrau“ und ihrer angeblichen Sparsamkeit gegenüber, was bedauerlicherweise eingängig ist.  Hoffnung gibt, dass es ist nie eine Mehrheit für eine Revolution braucht, sondern eine Minderheit. Das gilt auch für alle anderen Entwicklungen.

Demokratien können sich nicht in schläfriger Sicherheit wiegen. Auch Deutschland ist nicht die uneinnehmbare demokratische, liberale, weltoffene, unerschütterliche Bastion. Wir müssen um und für unseren Rechtsstaat kämpfen und unsere Demokratie verteidigen.

Robert Habeck: Den Bach rauf

Besonders gut haben mir die klaren Worte zum Thema Autokratie, Desinformation und die davon für die Demokratie ausgehenden Gefahren gefallen. Habeck weiß um die Achse der Autokraten, er kennt die Problematik der zersetzenden Strategie „Flood the zone with shit“ (Steve Bannon), der sich auch Teile der Union bedienen und beruft sich unter anderem auf Hannah Ahrendt, wenn es um die Frage geht, wie man sich verteidigt.

Von überwältigender Bedeutung ist das, was Habeck zu Europa sagt. In den vergangenen Jahren ist Deutschland allzu oft einen Sonderweg gegangen, Nordstream (Schröder, Merkel), zögerliche Ukraine-Unterstützung (Scholz); das aufgeregte Gewese um Stromimporte aus Europa (Gas aus Russland war demnach okay) zeigt, wie selbstvergessen mit dem größten Pfund umgegangen wird, das Deutschland hat: die EU.

Der Leser kann dem Buch Den Bach rauf trotz seines handlichen Formats eine Menge bedenkenswerter Idee und Gedanken entnehmen. Wichtig ist: Entschieden ist noch nicht, ob Deutschland den Bach rauf oder runter geht.

Robert Habeck: Den Bach rauf
Kiepenheuer&Witsch 2025
Gebunden 144 Seiten
ISBN: 978-3-462-00896-8

Anne Applebaum: Die Verlockung des Autoritären

Ein schlichtes Cover eines Buches, das sich einem dramatischen Thema widmet. Cover Penguin-Verlag, Bild mit Canva erstellt.

Das Sachbuch Die Verlockung des Autoritären von Anne Applebaum ist ein Augenöffner. Jahrzehnte habe ich eine überregionale Tageszeitung mit hohem eigenen Anspruch gelesen und durch die Lektüre historisch-politischer Bücher ergänzt, das Zeitgeschehen aufmerksam verfolgt und darüber hinaus mit Analysen vertieft. Trotzdem sind einige Entwicklungen an mir vorübergegangen.

Spätestens mit dem Brexit, der für mich völlig überraschend kam, und der Wahl Donald Trumps war klar, dass etwas nicht stimmte, etwas, das von den mir zugänglichen Informationen und Analysen nicht ausreichend durchleuchtet wurde. Es gab schon vorher Warnsignale: Die Erwartungen an das Wahlverhalten wichen von den tatsächlichen Ergebnissen auch in Deutschland immer weiter ab, offenkundig verhielten sich viele Wähler unvorhersehbar.

Warum war das so? Wie konnte eine Entscheidung von derart gewaltiger Tragweite (Brexit) verloren gehen?  Wie konnte in den USA eine Gestalt á la Donald Trump gewählt werden? Woher kam der scheinbar plötzlich anschwellende Rechtpopulismus, woher Parteien wie Vox in Spanien? Eine Wirtschaftskrise á la 1929 stand als Erklärung nicht zur Verfügung, anders als etwa Reichskanzler Brüning hatten die Staaten auf die schwere Finanz- und Eurokrise angemessen reagiert, zudem waren die Sozialsysteme nicht dysfunktional.

Unter den passenden Bedingungen kann sich jede Gesellschaft von der Demokratie abwenden. Und wenn man überhaupt etwas aus der Geschichte lernen kann, dann vielleicht, dass alle unsere Gesellschaften dies früher oder später einmal tun werden.

Anne Applebaum: Die Verlockung des Autoritären

Die Antworten, die mir präsentiert wurden, griffen zu kurz, sie berührten die Ursachen nur und waren fragmentiert. Ja, es wurde darauf hingewiesen, dass die Brexiteers auf unlautere Mittel zurückgegriffen hatten, vor und insbesondere nach der Wahl ein politische Klima geschürt, gelogen, aufgehetzt und auch Gesetze gebrochen. Aber wie weit das ging und welche konkreten Mittel verwendet wurden, ist mir erst durch Die Verlockung des Autoritären begreiflich geworden.

Ein Punkt ist sicherlich, dass ich erst 2020 mit der Nutzung der so genannten Sozialen Medien begonnen habe und seitdem aus eigener Erfahrung einige bekannte Mechanismen der Manipulation selbst kennengelernt habe und richtig begreifen konnte. Vielleicht ging das den Journalisten meiner überregionalen Zeitung ja auch so, vielleicht haben sie die Tragweite auch unterschätzt – Mutmaßungen, die bei der Lektüre von Die Verlockung des Autoritären unweigerlich aufkommen.

War das Phänomen überhaupt in vollem Ausmaß begreiflich? Viele Dinge schienen sich aus dem Nichts zu entwickeln, dabei haben sie einen langen Vorlauf gehabt und sich in einem Maße und Tempo (man könnte fast den »Blitzkrieg« als Begriff exhumieren) entwickelt, das vielleicht auch für kluge Beobachter wirklich unverständlich war.

Die Vernetzung von moderner Technologie, politischem Interesse sowie jener Gefühlslage in manchen gesellschaftlichen Kreisen, ausgeschlossen und zurückgesetzt zu sein, mit dem ruchlosen Gegenangriff autoritärer Regime á la Russland und China auf kommunikativem, technologischem Feld  war zumindest für mich in dem Ausmaß überraschend.

Ein gravierender Fehler war sicherlich, 1989 an einen Sieg und einen Automatismus zu glauben, der die Welt demokratischer machen würde, quasi von allein. Es gab auf dem langen Weg in die Finsternis, die nun herandräut, einige Momente des Lichts, etwa das Friedensabkommen um Nordirland, mit dem ein Schlusspunkt, ein vorläufiger Schlusspunkt unter einen Alptraum gesetzt wurde. Dem optimistischen Glauben an ein fortschreitendes Ausgreifen dessen, was ich als »Freien Westen« begreife, habe ich allzu gern nachgegeben.

Anne Applebaum liefert eine Menge Hinweise, die Antworten und weitergehende Fragen liefern. Ist dem Homo Sapiens überhaupt zu trauen? Die klugen Schöpfer der amerikanischen Verfassung, attestierten dem Menschen üble Grundneigungen, aus denen heraus immer wieder die Gefahr entspringen könnte, dass freie Gesellschaften den Weg zur Tyrannei beschreiten. Nach 1990 gab es auch Ansätze, doch haben sie sich als zu schwach erwiesen, um Putin, Orban, Kaczyński, Trump, Bolsonaro, Maduro und viele mehr zu verhindern.

Bei dieser Veränderung ging es nicht darum, den Staatsapparat zu optimieren, sondern ihn auf Parteilinie zu bringen und die Gerichte gefügig zu machen.

Anne Applebaum: Die Verlockung des Autoritären

Warum das so ist und wie sich die Entwicklung vollzogen hat, werde ich hier nicht im Detail aufführen. Dazu lese man dieses vorzügliche Buch einer in Amerika geborenen, seit 1988 in Polen lebenden, polyglotten und scharf analysierenden Autorin. Deutschland kommt in dem Buch nicht vor, es konzentriert sich auf Polen, Ungarn, England und die USA, mit einigen Abstechern nach Spanien (sehr spannend!), Italien und Frankreich.

Für deutsche Leser ist das durchaus ein Glücksfall, sofern man nicht alles in Form von weichgekochtem politischen Haferbrei verköstigen möchte. So kann man selbst überlegen, welche der genannten Faktoren, Entwicklungen, Entscheidungen und Zufälle zu dem Aufstieg der autoritären Rechten und Linken kommen konnte. Tatsächlich lässt sich einiges ablesen, übertragen und den Leser schaudern.

2010 waren weder die Tories noch die US-Republikaner so radikal dem Brexit- und MAGA-Abgrund verfallen, wie in der Gegenwart. Die CDU/CSU und die FDP waren es bis 2021 auch nicht; seitdem gibt es in diesen Parteien Entwicklungen, die Sorgen bereiten. Eines jedenfalls hat den anderen Parteien nicht geholfen, nämlich dass die Mehrheit das so nicht wollte, zum Beispiel einen harten Brexit. Eine Lehre aus Die Verlockung des Autoritären ist, dass es für eine Katastrophe keine Mehrheit, sondern nur eine zu allem entschlossene Minderheit braucht.

Sehr spannend sind die Erklärungsansätze, derer sich Applebaum bedient. Grundsätzlich verortet sich Autoritarismus unabhängig von politischen Schubladen á la »rechts« und »links«; es handelt sich um Menschen, die »grundsätzlich antipluralistisch« denken, die keine »Komplexität aushalten«. Linke Ideologen des Totalitarismus finden sich nach Applebaum vor allem an Unis, Rechte hingegen in Regierungen. Das mag man mit Blick auf Cuba, Venezuela, Lulas Brasilien, Parteien wie Die Linke und BSW nicht recht unterstützen, zumal die Autorin selbst auf haarsträubende Ansichten linker Totalitärer in der Labour Party verweist.

Das Konzept der »clercs«, intellektueller Ideenspender in totalitären Ideologien,  ist hoch spannend, Applebaum beleuchtet das Treiben derartiger Gestalten in der Gegenwart. Ein zentraler Punkt ist auch Lenin und sein 1917 entstandener Mechanismus des Machterhalts, der Links und Rechts verbindet, denn es handelt sich nicht um eine Ideologie, sondern um eine Organisationsform.

Neu im 21. Jahrhundert ist der Wechsel von der großen (Bolschewiki / Nazis) zur mittelgroßen Lüge: Obama wäre nicht in den USA geboren, George Soros wäre ein Verschwörer, der den Austausch der autochthonen Bevölkerung durch eine muslimische betreibe usw. Auf dieser Basis können Menschen ein Bekenntnis abgeben und in den totalitären Kreis eintreten oder werden ausgegrenzt. Einleuchtend ist auch das Konzept des »restaurativen Nostalgikers«, jenes Phänotyps in England, der als Minderheit das ganze Land in das Brexit-Desaster führte.

Ursachen waren auch keine mystischen ›Geister aus der Vergangenheit‹, sondern die konkreten Taten von Menschen, denen die bestehende Demokratie missfiel.

Anne Applebaum: Die Verlockung des Autoritären

Schließlich widmet sich Applebaum auch den Werkzeugen und Mechaniken in einer Weise, die ebenso erhellend wie erschreckend ist. Lügenkaskaden etwa, die ohne Konsequenzen bleiben; oder jene groteske Ablösung von Wirklichkeit und Ideologie, wenn ausgerechnet Putins Russland als »gottgefälliges Land« besungen wird, wenn also die Realität keine Rolle mehr spielt. Wer wüsste nicht aus dem Stand einige Beispiele dafür zu nennen?

Um zum Anfang dieses Textes zurückzukehren: Welche Rolle nimmt die etablierte Presse in diesem Spiel ein, was ist mit dem Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk? Werden sie ihrer Aufgabe als Korrektiv gerecht oder lassen sie sich dank selbstgefälliger Eigensicht instrumentalisieren und am Nasenring durch die Manege ziehen? Zweifel sind erlaubt. Das Konzept der »Neutralität« und »Ausgewogenheit« der ÖRR wird überwiegend rechnerisch befriedigt und gibt antidemokratischen oder sachlich abwegigen Propagandisten eine Plattform.

Eine Grenze ist auch dann überschritten, wenn eine große, überregionale Tageszeitung im Vorfeld einer Bundestagswahl »Werbung« abdruckt, die nichts als politische Hetze darstellt. Dann ist die Zeitung allen Beteuerungen zum Trotz zum Teil jenes antidemokratischen Treibens geworden, an dessen Ende die Dämmerung der Demokratie und der Schritt in den Totalitarismus stehen kann.

[Rezensionsexemplar]

Anne Applebaum: Die Verlockung des Autoritären
Warum antidemokratische Herrschaft so populär geworden ist
Aus dem Englischen von Jürgen Neubauer
Pantheon Verlag 2022
Klappenbroschur 208 Seiten
ISBN: 978-3-570-55459-3

© 2025 Alexander Preuße

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