Im Kopf geht die Arbeit am Manuskript weiter, an jedem Ort, zu jeder Zeit.
Faulheit! Höflicher formuliert: Prokrastination oder Schreibblockade. Die Diagnose ist ebenso einfach wie einleuchtend. Seit Tagen das gleiche Bild. Das schwächste Kapitel des gesamten Buches steht zur Überarbeitung an. Ich weiß ganz genau, dass diese Passage so nicht bleiben kann, verändert oder vielleicht neu geschrieben werden muss.
Sie liegt ungefähr in der Mitte von »Totenschiff«, dem fünften Teil meiner Abenteuerreihe um die »Piratenbrüder«. Man trifft sich, Joshua und Jeremiah auf der einen, Alba und Stella auf der anderen Seite. Das ist im vorherigen Band schon einmal geschehen, zwar unter ganz anderen Umständen; doch handelt es sich um eine Dopplung.
Das kann so also nicht bleiben.
Ich könnte auch den Stier bei den Hörnern packen und das fragliche Kapitel direkt angehen. Theoretisch. Praktisch funktioniert das nicht, denn das Kapitel ist in den Erzählstrom eingewoben, an den ich mich nach einigen Monaten Pause bei der Arbeit an diesem Manuskript erst einmal wieder herantasten muss.
Es wird ein wenig unheimlich im fünften Band meiner Abenteuerreihe Piratenbrüder.
Vor ein paar Tagen bin ich nun bis zu dieser Stelle mit meiner Überarbeitung vorgedrungen; statt mich nun der problematischen Passage zu widmen, habe ich zunächst andere Dinge erledigt, bin danach noch einmal die vorangehenden Kapitel durchgegangen und habe schließlich einen Tag lang gar nichts gemacht.
Faulheit. Prokrastination. Schreibblockade. Alles Unsinn. Unterbewusst habe ich die ganze Zeit an der Stelle gearbeitet, darüber nachgedacht, was auf welche Weise geändert werden könnte. Seit gestern Morgen weiß ich es plötzlich, mitten auf dem Weg zum Einkaufen meldete sich mein Gehirn aus dem Reich des kreativen Faulseins und präsentierte die Lösung.
Kurios, dass so etwas bei jedem Buch nach einem ähnlichen Schema verläuft und dennoch immer wieder überrascht und erstaunt. Schreiben vollzieht sich oft fern von Tastatur, Stift und Manuskript, irgendwo in einer dunklen Ecke des Bewusstseins, wird gearbeitet, während augenscheinlich alles zu ruhen scheint. Ruhe und Distanz sind aber die Voraussetzung für diese verdeckte Arbeit – auf Bildschirm oder Papier zu starren schadet nur.
Ein ganz wunderbarer Schmöker mit einer sehr gelungenen Mischung aus Abenteuer und Raubzug, wie er auch in modernen Filmen á la Ocean’s Eleven umgesetzt wird. Cover Kiepenheuer&Witsch-Verlag, Bild mit Canva erstellt.
Als passionierter Kaffeetrinker hat mich der Titel natürlich sofort angesprochen und selbstverständlich furchte sich meine Stirn bei der Frage: Wie kann man Kaffee stehlen? Besser gesagt: Warum sollte man Kaffee stehlen, wenn man ihn doch mehr oder weniger überall erstehen kann bzw. in der Welt, in der Hillenbrands Roman Der Kaffeedieb leicht erwerben konnte? Gut, das Angebot war geringer, es handelte sich um ein Luxusgut, aber wer würde ohne Not für einen Diebstahl die grausamen Strafen dieser Zeit in Kauf nehmen?
Es ist ein richtig guter Buchtitel, das machen meine einleitenden Worte schon deutlich, denn die offenen Fragen erzeugen Neugier und damit die Motivation, ein Buch lesen zu wollen. Die Erzählung, die Der Kaffeedieb zu bieten hat, konnte alle Erwartungen deutlich übertreffen. Das beginnt schon mit der Notlage, in die sich der Held Obediah Chalon bringt. Als alter Börsianer weiß ich es sehr zu schätzen, wie er sich verspekuliert und auch noch mit gefälschten Wechseln. Herrlich!
Auch die Strafe, die er erdulden muss, ist sehr originell – sie dient als klassische Mausefalle für einen Gestrauchelten, der so vor eine Wahl gestellt wird, die gar keine ist: Obediah muss einen Auftrag annehmen, der einem Himmelfahrtskommando ohne sonderliche Aussichten auf Erfolg gleicht. Sein Auftraggeber ist zudem für seine brutale, gewissenlose Grausamkeit bekannt: die Niederländische Ostindienkompanie. Kompanie meint hier: Gesellschaft.
Obediah nimmt nolens volens an. Eine haarsträubende Geschichte voller abenteuerlicher Wendungen, Begegnungen, beinahen und tatsächlichen Katastrophen, Rückschlägen und überraschenden Fortschritten, Verfolgungen, Schleichwegen, ausufernden Plänen und Absichten, Zufällen und Gefahren in mehr oder weniger fremden, immer gefährlichen Ländern entwickelt sich. Alles, um Kaffee zu stehlen – da ich nicht gern spoilere, belasse ich es bei einer nichtssagenden Angabe: Es geht um mehr als eine Schale voll lauwarmer Kaffee-Plörre.
Der Kaffeedieb besticht durch die Gestaltung seiner Hauptfigur. Ein Virtuoso, weitreichend vernetzt mit anderen Gelehrten dieser Zeit, in der Newton, Leibnitz und wie sie alle hießen das Wissen der Menschheit von den Tumbheiten religöser Eiferei befreiten und auf eine rationale Grundlage stellten. Briefe wurden verfasst und empfangen, man könnte meinen, es hätte so etwas wie einen Gelehrtenstaat gegeben, basierend auf dem Wort, der Schrift und dem Gedanken.
Das gibt dem Roman die gewisse Würze und bewahrt Leser wie mich vor dem bloßen Action-Gedöns – das ich nur selten zu schätzen weiß. Manche mögen das vielleicht als geschwätzig, weitschweifig und langatmig empfinden, weil nicht alle zwei Seiten die Säbel gekreuzt werden und die Kanonen donnern, sondern nachgedacht, gestritten, debattiert und aufgeklärt wird.
Und, ja – da wäre noch der Höhepunkt der Erzählung, wenn der gewagte, gewundene Plan in die Tat umgesetzt wird und Hillenbrand einfach die Perspektive wechselt. Das Spektakel wird in der Rückschau von einem alt gewordenen Augenzeugen berichtet, der seinen Zuhörern, einer Schar Kinder, eine recht eigenwillige Auslegung der Ereignisse darbietet. Der Leser weiß genug, um das alles auf die Pläne Obediahs übertragen zu können – den Rest muss er sich halt selbst ausmalen. Chapeau!
Es gibt Motive in Romanen (und Filmen), die eine Kaminfeuerwärme bei mir erzeugen. Die Zusammenstellung einer Gefährtengruppe gehört dazu. Obediah kann das Unternehmen nicht allein bewältigen, er braucht Unterstützer, die bei so einem Unternehmen nicht gerade zu der sozialverträglichsten Sorte gehören. Der Kaffeedieb schart seinen Trupp eigenwilliger Persönlichkeiten um sich und muss mit ihnen klarkommen – bis zum bitteren Ende. Auch das ist übrigens in jeder Hinsicht sehr gelungen.
Tom Hillenbrand: Der Kaffeedieb Kiepenheuer&Witsch 2016 Gebunden 480 Seiten ISBN: 978-3-462-04851-3
Gefangen in Nebel und Flaute taucht plötzlich ein mächtiger Schatten auf, den die überspannten Gemüter der Seeleute als Totenschiff wahrnehmen. Die Wahrheit liegt dem Begriff näher, als ihnen lieb ist, allerdings auf eine ganz andere Weise.
»Schatten im Nebel« lautet die Überschrift zum ersten Kapitel von Totenschiff – Piratenbrüder Band V. Es wird unheimlich, die Sturmvogel ist gefangen in Nebel und Flaute, die Zeit wird lang und die Gedanken begeben sich auf abgründige Pfade. Aberglaube gehört zum Menschen wie die Hoffnung, das war vor rund dreihundert Jahren nicht anders als heute.
Damals ging es weniger um zusammenphantasierte Impfnebenwirkungen oder abstruse Deep-State-Verschwörungserzählungen, sondern um Schiffsfriedhöfe, Geisterschiffe, Meerungeheuer und die unvermeidlichen Omen, die auf das eine oder andere hindeuteten. Flauten etwa.
Zu diesem Thema habe ich ein interessantes Buch gelesen, das sich mit Geisterschiffen befasst und die Frage stellt, ob es diese wirklich gab. Der Autor Olaf Fritsche beschäftigt sich in Gibt es Geisterschiffe wirklich? vorwiegend mit rationalen Erklärungen, aber auch für die abergläubische Seite gab es eine Menge Anregungen.
Es war für mich keine Frage, dass ich das Thema in die Abenteuerreihe um die »Piratenbrüder« einfließen lasse – in Maßen, um zu verhindern, dass die Erzählung in Geschwurbel abschweift. Als Leser finde ich Grusel und Horror stinklangweilig, das gilt erst recht für ausschweifenden Schilderungen von irrationalem Unfug, der nichts zur Haupthandlung beiträgt.
In den ersten drei Bänden der »Piratenbrüder« gibt es daher ganz vereinzelte Stellen, die auf Aberglaube hindeuten, auf der Zeitebene der Wikinger im vierten Teil Vinland etwas mehr, zumeist als kleines Kolorit der Zeit und um Personen voneinander abzugrenzen.
Mit Totenschiff scheint sich das zu ändern, denn auf hoher See begegnet meinen Helden jener »Schatten im Nebel«, von dem ich an dieser Stelle selbstverständlich nichts weiter verraten werde, außer, dass der Begriff »Totenschiff« noch eine ganz andere Bedeutung hat, die in diesem Band und den folgenden eine große Rolle spielt. Der Tod fuhr auf jedem Schiff in dieser Zeit mit, auf einigen waren die Mitfahrenden ganz besonders betroffen.
»Totenschiff« erscheint im Oktober 2024. »Vinland« im März 2024.
Das Zitat habe ich meinem Erstling Eine neue Welt vorangestellt, es passt perfekt zum Auftaktband der Abenteuerreihe um die Piratenbrüder Joshua und Jeremiah. Zwischen Lichtenberg bzw. Göttingen, seiner Wirkungsstätte und meiner Wahlheimat, und der Hauptfigur Joshua gibt es noch weitere Verbindungen.
Eine Statue von Georg Christoph Lichtenberg steht auf dem Marktplatz in Göttingen. Ganz passend, denn in seine Armbeuge konnte ich für ein Foto meinen Erstling platzieren. Über das Motiv hinaus gibt es aber eine direkte und eine ganze Reihe indirekter Verbindungen zwischen Lichtenberg und meiner Abenteuerreihe um die »Piratenbrüder«.
Das ganz wunderbare Zitat des Gelehrten unterstreicht den Aufbruchscharakter von Eine neue Welt perfekt. Joshua hätte am Hafen in London auch in der Kutsche sitzenbleiben können, nicht aussteigen, sich nicht auf die Sturmvogeleinschiffen und keine Abenteuer erleben.
Der Sonnenaufgang, von dem Lichtenberg in seinem Zitat spricht, steht für die Chancen und Möglichkeiten, die sich dem Menschen bieten; aber er muss sie selbst ergreifen, dafür Unannehmlichkeiten in Kauf nehmen, sich aus dem bequemen, warmen Bett erheben und in die fröstelige Kühle der frühen Tagesstunden treten.
Es reicht natürlich nicht, das Bett oder im Falle Joshuas die Kutsche zu verlassen; immer wieder steht man vor der Entscheidung, den bequemen oder den anstrengenden Weg zu wählen. Auf dem Weg von London in Eine neue Welt lernt mein Protagonist das auf die harte Tour, denn sein Sonnenaufgang ist mit weit größeren Zudringlichkeiten verbunden als etwas Kühle: Stürme, Seekrankheit, heimtückische Besatzungsmitglieder, Niedertracht und ja, auch Piraten.
Als Joshua richtig in der Klemme sitzt, entscheidet er sich dafür, aufzustehen – damit ist das Tor aufgestoßen für eine lebenslang Freundschaft mit Jeremiah. Dessen Lebensweg ist ein ganz anderer gewesen, als er Joshua kennenlernt, hat er seine Feuertaufe bereits hinter sich. Doch auch für ihn stellt sich im Laufe der Handlung die gleiche Frage, wie für Joshua: aufstehen oder nicht.
Göttingen gehörte zu Lichtenbergs (und Joshuas) Zeiten zu einem Staatsgebilde, das gewöhnlich als »Haus Hannover« zusammengefasst wird, regiert durch eine Abfolge von Georgs / Georges regiert wurde, die gleichzeitig die englische Krone trugen. Lichtenberg war mehrfach in England und hat den König Georg(e) III. getroffen.
Ganz passend ist Joshua deutsch-englischer Abkunft, auch wenn er in London wohnt und sich anfangs eher als Engländer sieht – wo mag er wohl geboren worden sein? Seine deutschen Wurzeln spielen mehrfach eine Rolle, manchmal eine lustige, wenn er unvermittelt Deutsch spricht, aber auch wichtige, denn die Abenteuer der »Piratenbrüder« sind keineswegs auf den tödlichen Zweikampf zwischen zwei Freibeutern beschränkt.
Ein Historischer Roman aus der Sicht einer Tochter Johann Sebastian Bachs, stimmungsvoll, atmosphärisch und in besten Sinne aufklärerisch. Cover Insel-Verlag, Bild mit Canva erstellt.
Ein literarisches Gegenspiel, eine Gegenbiographie, die aufklärt darüber, wie es nach Ansicht des erzählenden Ichs tatsächlich gewesen ist. Das weicht erheblich von dem ab, was aus Männerfedern auf Papier geflossen ist und die Überlieferung geprägt hat. Doch geht die Autorin noch – mindestens – einen Schritt weiter und lässt ihre Erzählstimme keineswegs unangefochten berichten – sie wird immer wieder infrage gestellt, unterbrochen, korrigiert, während sie schreibt. Kleine Sätze der Rechtfertigung sind hier und da in Klammern eingeflochten.
Im besten Sinne der Aufklärung bleibt es also am Ende beim Leser, wem und was er Glauben schenken will. Aufklärung ist ein großer Lesespaß! Man muss sich ein wenig einlesen, in den Stil, den die Autorin Angela Steidele sanft koloriert hat und etwas zeithistorisch klingen lässt, was den Lesefluss befördert sowie lustig und einfach schön ist, ohne diese träge, staubige Schwere alter Grammatik.
Die Geschichte ist in der Ich-Form präsentiert, die Erzählerin ist Dorothea Bach, eine Tochter von Johann Sebastian Bach, von der nahezu nichts überliefert ist. Ein gefundenes Fressen für eine Autorin von einem Historischen Roman, denn diese Leerstellen wollen gefüllt werden – mit Fiktion. Steidele widmet sich dieser Aufgabe mit Hingabe, Leichtigkeit, Humor, bisweilen bissigem Sarkasmus und lässt eine ganz wundervolle Welt vor den Augen der Leser entstehen.
Sie ist voller Musik, Herzenswärme, Literatur, gelehrten Gesprächen, Spott, Neid, Eifersucht, Streit – aber auch berührt von den Unbilden der Zeit. Der Macht des Todes, der Krankheit, der Armut, die Verheerungen der Kriege Friedrichs II. und die Zudringlichkeiten einer unaufgeklärten Welt. Dabei gelingt es Steidele, den leichten Tonfall beizubehalten, hier wird nicht stiefeltrampelig einer Wahrheit Bahn gebrochen, der Leser wird geradezu aufgefordert, selbst zu denken.
Ganz besonders atmosphärisch sind die kleinen Anmerkungen unten auf der Seite, die auf die Werke Johann Sebastian Bachs verweisen, von denen in der Erzählung die Rede ist. Man kann sie problemlos anhören und mit dem vergleichen, was die Erzählstimme und andere Zeitgenossen zu sagen haben. Aber auch Literatur ist aufgeführt, Dramen, Theaterstücke, Romane, Sachbücher aller Art, in die ohne große Schwierigkeiten ein Blick geworfen werden kann, denn diese zeitgenössische Literatur steht im Internet zumeist zur Verfügung.
Apropos Internet. Anlässlich einer Lesung beim Göttinger Literaturherbst hat Angela Steidele neben vielen anderen sehr aufschlussreichen Bemerkungen auch gesagt, sie habe heimlich etwas über die Gegenwart erzählen wollen. Das wollen – gute – Historische Romane ja oft. Und so darf man sich fragen, ob Lautentius Gugl nur zufällig diesen Namen trägt oder die Zwitscherblättchen, die – weil gedruckt – anonym über andere Zeitgenossen herziehen, vielleicht auf eine moderne Kommunikationserscheinung anspielen.
Angela Steidele macht sich zudem ein großes Vergnügen daraus, große Männer von ihren Sockeln zu holen. Gotthold EphraimLessing etwa kommt nicht gerade gut weg, Friedrich II., der so genannte „Große“, verdiente sich ganz andere Beinamen.
Rousseau? „Ein armes Irrlicht aus Genf, der sich mit allen verkracht“, lässt sie den Leser aus dem Munde Luise Gottscheds wissen, verbunden mit einem didaktischen Hinweis für die Gegenwart: „Weil sich jeder über ihn aufregt, erhält er so viel Resonanz. Da müssen wir seine absurden Ansichten nicht auch noch ventilieren.“ Don´t feed the troll, würde man heute sagen.
Das Ende ist ganz fabelhaft gelungen. Vier Zeilen eines Gedichtes machen noch einmal deutlich, worum es in dem Roman Aufklärung eigentlich geht: Jene ins richtige Licht rücken, die bislang im Schatten standen, dorthin das Licht leuchten lassen, wo Dunkelheit, (Ver-)Schweigen und Vergessen bis heute Vieles verborgen hat, was ans Licht gehört.
Mit großem Vergnügen verweise ich auf eine ebenso vorzügliche wie ausführliche Buchvorstellung von Marius Müller, der durch seinen sehr anregenden Text verantwortlich dafür ist, dass ich diesen wunderbaren Roman gelesen habe.
In diesem autofiktionalen Werk verarbeitet der Autor die Erlebnisse seines Großvaters während des Ersten Weltkrieges. Der Aufgang von Stefan Hertmans hat mir ganz ausgezeichnet gefallen, von Krieg und Terpentin erwarte ich ein interessantes Leseerelebnis. Das Buch ist Teil meines Lesevorhabens 12 für 2025.
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Bücher begleiten mich schon mein ganzes Leben, auf dem Leseweg habe ich sehr viele großartige Romane und Sachbücher lesen dürfen, von denen ich gern erzählen möchte. Das ist ein Grund, warum ich blogge.